Cheyenne Jakumani

Als „CHEYENNE JAKUMANI“ – der Medizinname der mir von meinen Spirits & Ahnen gegeben wurde – vermittle ich persönliche Erlebnisse und tiefe Einblicke in einen freien schamanischen Weg, der sich aus Inspirationen der unterschiedlichsten Traditionen speist, aus den Begegnungen mit vielen schamanischen LehrerInnen und WegbegleiterInnen aus aller Welt. Intensive Erfahrungen der Frau, die ich bin, die nur mit einem Fuß in unserer westlichen Kultur steht. Der andere ruht in der Wildnis, wodurch ich Mittlerin zwischen hier und „drüben“ bin, zwischen Zivilisation und nicht-alltäglicher Wirklichkeit.

Ich gehe den Weg der Schamanin, die in mir inne wohnt. Schamanismus ist für mich die tiefe Verbindung zu Mutter Erde (Pachamama) und all ihren Wesenheiten, sowie die Anbindung zu Vater Sonne (Taita Inti), Großmutter Mond und den Weiten des Kosmos. Es ist das Wandeln auf alten Pfaden, wissend aus der Tiefe des Herzens, das dies alles seit Urgedenken immer dagewesen ist und aus dem wir nur zu schöpfen brauchen. Anknüpfen an das Geheimnis des Lebens, der Natur mit all ihren wunderbaren Jahreszeiten, wandelbar und immer wiederkehrend.

Meine Aufgabe und Absicht in dieser Zeit und Ära ist es, neue und gleichzeitig „alte kraftvolle“ Wege aufzuzeigen, die das mentale und physische Sein im Menschen stärken – in heiligen und irdischen Kreisen, Ritualen und Zeremonien. Mit dieser großen Aufgabe durch indigene Schamanen, Curanderos und Heiler aus den Anden und Dschungel Perus betraut, reise ich an viele verschiedene Plätze und Orte auf unserer Pachamama.

CHEYENNE JAKUMANI
Zentrum der Schamanischen Medizin
Schamanische Heil- und Prozessarbeit
Schamanischer Rahmentrommelbau
Lies-Marie Hafner
Stangersdorf 30
A-8403 Lang

Schamanische Einzelbehandlungen
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